EPDM wird aus synthetischem Kautschuk hergestellt und wird seit Jahren zur Isolierung und Abdichtung von Dächern verwendet. Dank EPDM dringt auch bei starker Witterung kein Wasser durch das Dach. Doch warum soll man gerade EPDM-Dachfolie verwenden und nicht ein anderes Material?
EPDM-Kleber sind beim Verkleben von EPDM-Dachfolie oder -Dachrinnen unverzichtbar. Nur EPDM-Kleber können gewährleisten, dass die EPDM-Folie auch wirklich dauerhaft kleben bleibt und so eine Isolierung des Daches möglich ist. Wichtig ist, dass der EPDM-Kleber zur jeweiligen EPDM-Folie passt. Doch welchen Kleber, Kitt oder Leim verwendet man für welches Produkt?
EPDM-Folie wird aus dem Synthesekautschuk EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Monomer) hergestellt. Im Gegensatz zu Naturkautschuk kann Synthesekautschuk auf den späteren Anwendungszweck abgestimmt werden und so zu optimalen Ergebnissen in der Anwendung führen. Lesen Sie in unserem Blogbeitrag, was genau EPDM ist.
EPDM-Dachfolie wird bei der Isolierung von Flachdächern immer beliebter. Kein Wunder, denn das Verlegen ist kinderleicht und EPDM-Dachfolie ist vor allem für seine lange Lebensdauer bekannt! Bei einem Flachdach, wie beispielsweise einer Garage, ist EPDM-Dachfolie eine beliebte Wahl, um undichte Stellen abzudecken und das Dach dauerhaft zu isolieren. Doch wie verlegt man EPDM-Dachfolie?